Stand der Dinge – Teil 1

Es hat sich schon einiges bewegt und es bewegt sich weiter, aber bisher nur hinter den Kulissen.

In den vergangenen Monaten haben wir an unserem Businessplan geschraubt, viele Gespräche geführt, über die Rechtsform gefühlte 3000 mal nachgedacht und stehen jetzt kurz vor dem offiziellen Start. Wir scharren quasi wie die Pferde in der Nachbarschaft mit den Hufen.

Momentan befinden wir uns noch mitten im Gründungsprozess. „Holles Werk“ soll eine gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) werden und dafür haben wir mit unserem Notar einen passenden Entwurf für den Gesellschaftsvertrag erarbeitet. Diesen Entwurf haben wir an das Finanzamt weitergeleitet, mit der Bitte darüberzuschauen, ob mit unseren Formulierungen etwas gegen die Gemeinnützigkeit spricht. Die endgültige und ausschlaggebende Entscheidung trifft natürlich das FA erst nach der beurkundeten Gründung. Wir möchten natürlich dann nicht nach der Unterzeichnung des GV nicht noch einmal um eine Korrektur bitten, da jede Änderung wieder einen finanziellen Aufwand für uns bedeuten würde (Nicht, dass wir das unserem freundlichen Notar nicht gönnen würden…).

Einen festen Ort, wo wir einziehen werden haben wir auch noch nicht, aber schon einige Ideen. Es soll in der Gemeinde Meißner sein, vorzugsweise in Vockerode um dort noch mehr Leben ins Dorf zu bringen.

Sobald das Feedback vom Finanzamt da ist wird korrigiert und (endlich) gegründet.

Erst wenn die Gründung vollzogen ist, werden wir die Anträge auf Fördermittel stellen, außerdem können wir euch dann auch Spendenbescheinigungen ausstellen.

Wir halten euch auf dem Laufenden.

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